HEARSE

Am Anfang war...

das amerikanische Vorbild:

Der restaurierte Leichenwagen des amerikanischen Bestatters und Reenactment-Darstellers J. D. Avery aus den 1860ern.
Die Fotos von ihm dienten als Unterlage für den Entwurf, so wie hier bei den Zierstücken.

Um die Proportionen zu veranschaulichen, der Bau eines kleinen Modells
Als Erstes war der Sarg fertig.
 

Neben einer möglichst großen Ähnlichkeit zum Vorbild sollte die Kutsche noch einige spezielle Anforderungen erfüllen.

Zum Transport muß das Dach abnehmbar sein und eine Gesamtlänge von zwei Metern darf nicht überschritten werden.

Und nun zum Fahrgestell...

Zwei Achsen und vier Räder, sowie ein paar alte Bretter...

...und Seitenwände

...der Aufbau nimmt Form an...

...der erste Einsatz beim
Karl-May-Fest 2008...

...raus vor das Tor
von unserem Camp...

..und nach wenigen Tagen ist
auch das Karl-May-Fest vorbei.

Inselfest in Dresden-Laubegast 2008, der erste Tag ist dem Aufbau des Camps gewidmet.
Selbstverständlich dürfen auch die Details wie ''Coffin-Varnish'' (Sargfirnis) oder Embalming- Fluid in der Deko nicht fehlen...

...es wird Nacht, Senorita,...
(aber weil sie so nett darum gebeten hat, hat der Undertaker den Sarg extra noch einmal für Sie herausgeholt)

Ein neuer Tag mit vielen Gästen...

... kaum Zeit für einen besinnlichen Moment...

...dann hat der Undertaker wieder alle Hände voll zu tun

...auch für Große ist gesorgt

Auch beim Tag der Sachsen 2008 in Grimma wieder im Einsatz, dieses Mal mit original handgezimmertem Sarg.

Zurück im Lößnitzgrund, vor dem Zaun von "Little-Tombstone"
dem Ort der Karl-May-Festspiele in Radebeul.
►► www.karl-may-fest.de